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Christoph Schimmel, Bernhard Jelinek und Werner Leitmüller
(v.l.) Christoph Schimmel, Bernhard Jelinek und Werner Leitmüller © Blue Morpho Development GmbH

Maßgefertigte Maulkörbe aus dem 3D-Drucker

05.12.2018

Alleine im DACH-Raum leben rund neun Millionen Hunde, die in öffentlichen Bereichen Maulkörbe tragen müssen. Bisherige Modelle passen selten genau zum jeweiligen Hund. Mag. Werner Leitmüller aus Wilhering in Oberösterreich entwickelte deshalb gemeinsam mit Christoph Schimmel vom Institut für Polymer Product Engineering der Johannes Kepler Universität Linz einen Online-Konfigurator. Mit der Software auf www.limuzz.com kann jeder Hundebesitzer in wenigen Schritten einen passgenauen Maulkorb über einen 3D-Drucker anfertigen lassen. Unterstützt wurde die Kooperation von der Initiative TIM – Technologie- und Innovations-Management, die auch Fördermittel organisierte.


© iStock.com/Auris

Akustikkamera macht Lärmquellen sichtbar

06.11.2018

Rund einen Meter Durchmesser und 112 Mikrofone hat die Akustikkamera der FH-OÖ Campus Wels. Damit lassen sich Lärmquellen von 10 bis 24.000 Hertz erfassen. Beim forumBAU können am 28. November die Teilnehmer diese vielseitig einsetzbare Akustikkamera live erleben.


Vl.: Gerald Bauernfeind, Daniel Födinger, TIM, FH-Prof. Mag. DI Dr. Clemens Holzmann, Professor für Mobile Computing in Hagenberg / Foto: © Laresser/TIM
Vl.: Gerald Bauernfeind, Daniel Födinger, TIM, FH-Prof. Mag. DI Dr. Clemens Holzmann, Professor für Mobile Computing in Hagenberg / Foto: © Laresser/TIM

Digitaler Assistent für analoge Beziehungspflege

07.05.2018

Den privaten Datenschatz zu heben, um geschäftlich erfolgreicher zu sein, hat sich Gerald Bauernfeind zur Aufgabe gemacht. Es ist das ungenutzte Potenzial von hunderten über die Jahre gesammelten Kontaktinformationen im persönlichen Smartphone, die der Vertriebsprofi im Visier hat. Mit der iOS-App GOAAM hat der Start-Up-Unternehmer ein Werkzeug geschaffen, das diese Kontakte erfasst, kategorisiert, in Netzwerken organisiert, als dynamische Soziogramme darstellt und erstmals Kanäle visualisiert, über die etwa Vertriebsziele zu erreichen sind.


Screenshot Screenshot MEDIUS Konflikt-Navigator Foto:© MEDIUS GmbH
Der MEDIUS Konflikt-Navigator Foto:© MEDIUS GmbH

Medius GmbH aus Linz-Land entwickelt Konfliktmanagement 4.0

23.04.2018

Für Unternehmen sind MitarbeiterInnen eine der wertvollsten Ressourcen, die es gilt, so lange wie möglich im Betrieb zu halten. Ein intaktes Konfliktmanagement, das aufkommende Spannungen frühzeitig erkennt, ist dazu unerlässlich. Ein solches Frühwarnsystem ist der „Konflikt-Navigator“. Diese Software erfasst anonym belastende Situationen und gibt Handlungsempfehlungen. Entwickelt wurde das Software-Tool von der MEDIUS GmbH aus St. Marien gemeinsam mit der Forschungseinrichtung FAW GmbH aus Hagenberg. Unterstützt wurde die Kooperation von der Initiative TIM – Technologie- und Innovations-Management, die den Kontakt zur FAW GmbH herstellte und Fördermittel organisierte.


Mikrozugprobe ermöglicht Zugfestigkeiten im Schweißnahtinneren zu messen | Foto© Laresser/WKOÖ
Mikrozugprobe ermöglicht Zugfestigkeiten im Schweißnahtinneren zu messen | Foto© Laresser/WKOÖ

Mikrozugproben-Prüfung liefert „haargenaue“ Materialkennwerte

19.04.2018

Wissen, wie es im Innern eines Bauteils aussieht, vor allem nachdem das Material einem Fertigungsprozess (z.B Schweißen, Beschichten, Härten) unterworfen war, ist eine der großen Herausforderungen. Haben sich etwa die Materialeigenschaften verändert – und wenn wie und wie sehr? Das im Detail zu messen und gleichsam in ein Bauteil hineinzusehen, dafür werden Mikrozugproben entwickelt und immer mehr verfeinert.


Mögliche Anwendungsbereiche des EnergySticks. Foto: Uppertronics
Mögliche Anwendungsbereiche des EnergySticks. Foto: Uppertronics

Digitale Gesundheitsprävention im Stock

01.03.2018

Mühlviertler Mechatroniker machen's möglich: der neu entwickelte "EnergyStick" eignet sich für verschiedenste sportliche und therapeutische Anwendungen. Dabei wird die Kraft und Bewegung des Armes erfasst.


Die App von Asoss identifiziert mittels 2D-Fotos rasch 3D-Objekte. / Foto: (c)Asoss GmbH
Die App von Asoss identifiziert mittels 2D-Fotos rasch 3D-Objekte. / Foto: (c)Asoss GmbH

3D-Ojekte mit 2D-Fotos identifizieren

05.02.2018

Die Linzer Firma Asoss GmbH entwickelte eine App, die Ersatzteile oder Bauteile erkennt und den Abgleich mit Service-Daten ermöglicht. So kann man mittels künstlicher Intelligenz den Überblick bewahren.


Ein Wasserglas steht auf einem Tisch. Darin befindet sich ein 3-D-Druck aus feinen Tropfen Speiseöl
Cocktail mit gedrucktem 3D-Element, Foto: @Philipp Moosbrugger

Print-A-Drink: 3D-Erlebnis in Getränken

23.01.2018

Speiseöl hat normalerweise in einem Cocktail nichts verloren. Wenn es aber in Form eines wunderschönen dreidimensionalen Objektes ist, lassen wir uns das gerne gefallen.

Wie und mit wessen Hilfe der Linzer Benjamin Greimel dieses 3D-Druckverfahren für Getränke entwickelt hat, lesen Sie hier...


Drei Männer bestaunen den neuen Beton 3D-Druck: Johann Staudinger (STS Firmengründer), Alois Keplinger (TIM) und Martin Staudinger (STS). Foto: Wolfgang Simlinger Photograpy
TIM unterstützt STS bei Entwicklung neuen Geschäftsmodells mit Beton-3D-Druck. Vlnr: Johann Staudinger (STS Firmengründer), Alois Keplinger (TIM) und Martin Staudinger (STS). Foto: Wolfgang Simlinger Photograpy

Österreich erarbeitet sich Vorsprung im 3D-Betondruck

19.12.2017

Schon der Firmenname macht die Spezialisierung klar: „STS“ steht für Stiegen, Treppen, Sonderteile aus Beton, der dafür in Schalungen eingebracht wird. STS-Firmengründer Johann Staudinger macht gemeinsam mit seinem Sohn Martin ein Geschäftsmodell aus dem 3D-Druck mit Beton. Unterstützung holt er sich dafür bei dem von Land OÖ und WKO finanzierten Technologie- und Innovations-Management (TIM). Dieses stellte den Kontakt zu Forschungspartnern her und ebnete den Weg für Förderungen. So übernimmt eine Entwicklungskoalition aus Österreich eine Vorreiterrolle im 3D-Betondruck.


Zwei Männer stehen vor einer Maschine. Zwischen ihnen befindet sich außerdem ein Computer.
Die beiden Gründer DI Friedrich Moser und Ulrich Strasser, MSC MBA, vor dem Steuerpult. Foto: Tetan GmbH

Gmundner Start-up TETAN dreht Stangen und Rohre gerade

06.10.2017

Mit S.F.F.S. bringt das 2016 gegründete Startup TETAN GmbH aus Gmunden eine neu entwickelte Technologie zum Richten von Stangen und Rohren aus Stahl, Edelstahl, Buntmetall und Aluminium auf den Markt. „S·F·F·S“ steht für „Shear-Force-Free-Straight-ening“, arbeitet nahezu berührungsfrei und ist sehr energieeffizient. Durch die Unterstützung von Business Upper Austria, TIM und tech2b konnte mit Mitteln der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und Land OÖ der Prototyp innerhalb von 12 Monaten entwickelt und nun zur Marktreife gebracht werden. 


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